Siegfried Jänchen

Siegfried Jänchen

* 23.10.1956
† 20.02.2024
Erstellt von WochenKurier Trauer
Angelegt am 13.03.2024
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WochenKurier

vom 27.03.2024

WochenKurier

vom 13.03.2024
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Gedenkkerze

WochenKurier Trauer

Entzündet am 12.03.2024 um 20:27 Uhr

Kondolenz

Ohne unsere Kinder ist die Welt farblos geworden

10.05.2018 um 21:58 Uhr
Ohne dich, - da bin ich ziellos wie eine Welle ohne Strand. - da bin ich machtlos wie ein König ohne Land. - da bin ich wertlos wie die Sterne ohne Glanz. Ohne dich - bin ich nicht ganz. Ohne dich, - da bin ich ruhelos wie ein Maler ohne Leinwand. - da bin ich schutzlos wie ein Buch ohne Einband. - da bin ich farblos wie der Himmel ohne Blau Ohne dich - ist alles grau. Ohne dich, - da bin ich mutlos wie ein Engel ohne Flügel. - da bin ich haltlos wie ein Reiter ohne Zügel. - da bin ich freudlos wie der Morgen ohne Licht. Ohne dich - geht es nicht. Ohne dich, - da bin ich wehrlos wie ein Ritter ohne Schwert. - da bin ich nutzlos wie eine Kutsche ohne Pferd. - da bin ich ratlos wie ein Förster ohne Wald. Ohne dich - ist mir kalt. Ohne dich, - bin ich antriebslos wie ein Zug ohne Lok. - da bin ich hilflos wie ein Blinder ohne Stock. - da bin ich lieblos wie ein Weinstock ohne Reben. Ohne dich - will ich nicht leben. Ohne dich, - da bin ich sprachlos wie ein Dichter ohne Worte. - da bin ich sinnlos wie der Himmel ohne Pforte. - bin ich planlos wie ein Schiff ohne Meer. Ohne dich - ist es so schwer. Ohne dich, - da bin ich wortlos wie die Kirche ohne Segen. - da bin ich trostlos wie ein Garten ohne Regen. - da bin ich leblos wie eine Kerze ohne Schein. Ohne dich - will ich nicht sein. Ohne dich, - da bin ich lustlos wie ein Kind ohne Spiel. - da bin ich rastlos wie ein Wanderer ohne Ziel. - da bin ich kraftlos wie ein Segel ohne Wind. Ohne dich bin ich so traurig wie eine Mutter ohne Kind. Copyright by Helga Schlüß

Kondolenz

Für Markus

14.04.2017 um 07:34 Uhr
Eine wundervolle und einzigartige Feder, hält man fest in der Hand. Die Liebe, die eine Familie verband. Ein Vogel will Sie tragen, zu den Sternen, die leuchten wie nie. Doch braucht er die Feder, weil er sonst nicht fliegt. Der Wind ist zu stark, du kannst sie nicht halten. Drum lass sie los, aus deinen Händen gleiten. Und bist du auch traurig, weinst meist in der Nacht, schau zu den Sternen, die der Herr Gott bewacht. Wo Liebe verbindet, bleiben Seelen vereint. Denn tief drinnen im Herzen, bleibt Er immer daheim. Ursel mit Lisa im Herzen
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